Konzipiert ist die Lösung von CON-Z vor allem für
mittelständische Unternehmen der Fertigungsindustrie (Medizintechnik,
Automobilzulieferer usw.) und der Projektfertigung. Das CON-Z-System
basiert auf einer SAP R/3-Lösung und bildet durchgängig alle
laufenden Prozesse aus den Bereichen Verkauf,
Materialwirtschaft/Logistik, Fertigung, Projektsteuerung, Finanzen und
Rechnungswesen/Controlling ab.
Das CON-Z-System macht es erstmalig möglich, eine professionelle
Steuerung der Prozesse für den Mittelstand auf Niveau der Konzerne
wirtschaftlich zu nutzen. Erreicht wird dies durch die Kombination
zweier innovativer Ansätze:
- Das CON-Z-System beinhaltet die relevanten Prozesse des
Mittelstands in den genannten Branchen voll funktionsfähig in
einem SAP R/3-System. Dadurch werden die Aktivitäten eines
ERP-Einführungsprojektes auf "Prozesse abgleichen",
"Daten übernehmen" und "Anwender schulen"
beschränkt.
- Viele Unternehmen nutzen ein Rechenzentrum nach IBM-Standards
und teilen sich dadurch die Betriebskosten.
Die ICR-Consult und Klaiber & Schlegel (externes
Rechnungswesen) als regionale Vertragspartner von CON-Z sorgen für
Unterstützung bei der Implementierung des CON-Z-Systems, den Aufbau
tragfähiger Steuerungsgrößen und -prozesse für ein professionelles
Controlling sowie dessen laufende Betreuung.
Die Zeiten, in denen die Projektkosten für ein SAP R/3 System für
mittelständische Unternehmen zu hoch waren, gehören mit CON-Z damit
der Vergangenheit an.
Wie wurde dieser innovative Ansatz Realität? Ein Team von
Freiberuflern unter Mitwirkung von ICR-Consult GmbH begann vor 3
Jahren mit der Entwicklung einer Lösung, um das Gerücht zu
widerlegen, ein System wie SAP R/3 könne von mittelständischen
Unternehmen nicht wirtschaftlich betrieben werden.
Das Team hat dieses Gerücht nicht nur widerlegt, sondern die
Lösung in der Praxis umgesetzt:
Unternehmer Hans Deufel (www.deufel-robomed.de) (Medizintechnik und
Projektfertigung, 35 Mitarbeiter) sieht sein Betriebsergebnis aktuell
wann immer er will, heute - und nicht am 15. des Folgemonats oder
später! Den Kosten- und Verfügtstand seiner Projekte hat er immer im
Blick, nicht erst wenn's zu spät ist! Täglich kann er Druck machen
auf das Erreichen operativer Ziele, wie z. B. den Wert des
Warenausgangs und den aktuellen Stand der Ware in Arbeit.
Damit trat für sein Unternehmen ein neues Zeitalter an, welches
sich bisher SAP R/3 mit all den Vorteilen der konsistenten
Informationsgewinnung aus gelebten Geschäftsprozessen nicht leisten
konnte, was es aber aufgrund des immer härter umkämpften Marktes
unbedingt brauchte.
Das Gleiche ist heute auch für Herrn Faaß, Geschäftsführer der
D + P Dosier- und Prüftechnik GmbH (www.dptechnik.de) Realität.
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